Was wäre, wenn Du die Möglichkeit hättest, mit wenigen Schritten sehr viel in Deinem Leben zu verändern?
Wenn Du Deine Probleme selber anpacken und lösen, Du Deine Grenzen selber versetzen könntest?
Beruflich bin ich ursprünglich staatl. gepr. Kunststoff – Techniker. Aber wie passt das jetzt mit Coaching und Hypnose zusammen?
Das passt sogar perfekt zusammen!
Ich erkläre kurz wie:
In meiner bisherigen beruflichen Laufbahn habe ich mich viele Jahre damit beschäftigt, wie ich mit möglichst wenig Aufwand ein Problem in ein Ziel umwandeln und umsetzen kann. Wie ich am strukturiertesten die Ursachen für Probleme finden und dann die richtigen Lösungen etablieren kann.
Ich habe mich, über viele Jahre hinweg, immer weiter in die Prozessoptimierung eingearbeitet und habe, bis heute, viel Freude daran gerade die unlösbaren Probleme zu lösen.
So bin ich ebenfalls Six Sigma Black Belt. Hier habe ich eine strukturierte Methodensammlung für, meist, technische Probleme gelernt und jahrelang erfolgreich umgesetzt.
Ebenso habe ich einige Jahre als FMEA Moderator Erfahrung. Hierbei geht es um Risiko – Analysen in der frühen Phase von Projekten. Wieder eine strukturierte Art und Weise sich mit Problemen zu befassen. Dieses mal für möglicherweise auftretenden Problemen und auch hier immer mit dem Ziel, diese Probleme so abzusichern, dass sie erkannt werden und es eine Lösung dafür gibt – bereits im Vorfeld.
Im Laufe dieser Arbeit habe ich mich ebenfalls dafür interessiert die zwischenmenschliche Kommunikation besser zu verstehen. Hierfür habe ich eine NLP-Practitioner (DVNLP) und später auch NLP-Master (DVNLP) Ausbildung absolviert.
Zwischendurch habe ich, weil das einfach zusammengehört und passt, eine Ausbildung zum zertifizierten Hypnosecoach (NGH) durchlaufen und habe vom ersten Tag an sowohl mit NLP, als auch mit der Hypnose praktische Erfahrung gesammelt.
Das alles hat für mich eine große Verbindung: Es sind alles strukturierte Methoden, die flexibel kombiniert zur Lösung von Problemen und zum Erreichen von Zielen eingesetzt werden können.
Ich bezeichne mich selbst gerne als Methodenspezialist. Nicht, weil ich gerne Spezialist sein möchte, sondern deshalb, weil ich einfach in diesen Methoden eine gemeinsame Struktur erkenne und diese zum Wohl einer Aufgabe miteinander nutzen kann.