Der beste Weg die Kommunikation zu verbessern

 Wer sich emotional nicht mit dem Unternehmen verbunden fühlt, bringt schlechtere Leistungen und tendiert dazu Dienst nach Vorschrift zu machen, statt sich mit neuen Ideen einzubringen.

 

Das hat Folgen

 

 

 
 

 

 

Hier gilt es neue Wege zu beschreiten

Ein Teufelskreis mit Kettenreaktion. Denn, wenn diese Mitarbeiter keine neuen Ideen bringen und sich nicht täglich neu für das Unternehmen einsetzen, dann ziehen Sie immer weitere andere Mitarbeiter mit „runter“. Und bitte denken Sie daran, dass es nicht nur „die da unten“ sind „das Fußvolk“ die emotional gekündigt haben. Das sind auch mal Führungspersonen.

 

 

 

 

 

Und die ziehen nicht selten komplette Abteilungen mit.

 

 

 
 

Was ist das Wichtigste für einen positiven Trend?

Die Mitarbeiterführung muss wieder lernen wie man richtig und angemessen kommuniziert. Die sogenannte interne Kommunikation. Aber das reicht meiner Meinung nach nicht. Menschen haben verschiedene Rollen. Zu Hause Vater und Ehemann. Bei Freunden der selbstbewusste Typ, mit dem man auch einen Trinken gehen kann. In der Firma der Vorgesetzte, der eine Produktion mit 120 Mitarbeitern führt.

 

 

 
 In jedem Bereich hat man andere Rollenbilder zu erfüllen. Und im Unternehmen ist nicht alles gleichermaßen zu handhaben, wie in der Familie.

 

Hier muss Bewusstheit in die Kommunikation kommen!

 

Nicht nur bei einigen, sondern bei allen.

Gute Kommunikation ist keine Einbahnstraße.

 

 
 

 

 

Ein besserer Ansatz ist der:

 

Schaut man sich die gleichen Zahlen in einer anderen Darstellung an, dann sieht diese in etwa so aus:

 

 

 
Wir erkennen hier eine gleichartige Verteilung. Ähnlich wie eine Verteilungskurve die ich erhalten würde, wenn ich nach der Schuhgröße der Frauen fragen würde.Wir haben also etwas Normales. Etwas, was mit einer „Normalverteilung“ beschreibbar ist.

 

 

 
 

 

Nutzen wir den Six Sigma Ansatz – Minimierung der Streuung

Im Six Sigma wird im Grunde nach den einflussreichsten Faktoren gesucht. Diejenigen, die den größten Einfluss auf das Ergebnis haben. Dann werden diese Faktoren auf (Lage) Mittelwert und (Varianz) Streuung untersucht. Ist der Prozess beherrscht, also fähig immer und immer wieder die gleichen Ergebnisse zu reproduzieren, dann liegt eine ausreichend geringe Streuung vor.

Erst wenn das sicher gestellt ist kann effektiv mit dem Verschieben des Lageparameters eine Korrektur ins Soll stattfinden. Auf unser Problem mit der emotionalen Bindung zum Unternehmen projiziert sieht das folgendermaßen aus. Die Streuung (in unserer Kommunikation) muss zuerst minimiert werden:

 

 

 
 

 

 

Dann erst kann die Lage der Kommunikation verschoben werden:

(Das passiert natürlich fließend. Trotzdem ist es wichtig diese beiden Aspekte zu betrachten und zu beachten.)

 

 

 
 

 

Das ist möglich, wenn die richtigen Kettenreaktionen in den Unternehmen in Gang gebracht werden.

  • Kommunikation als Prozessgröße sehen
  • Kommunikation bewusster machen (Streuung vermindern)
  • Kommunikation: auf ein besseres Niveau bringen um bewusster zu kommunizieren

 

Wann kommuniziere ich bewusster?

  • Wenn ich mir bewusst bin wie Kommunikation funktioniert.

  • Wenn ich mir bewusst bin dass meine Kommunikation immer etwas bewirkt.

  • Wenn mir bewusst ist, dass es unterschiedliche Wahrnehmungen der Welt gibt.

  • Wenn ich verstehe, dass sich die Bedeutung meiner Kommunikation in der Reaktion zeigt die sie hervorruft.

  • Wenn ich die Verantwortung für meine Kommunikation übernehme.

 

Umstrukturierung der Kommunikation – Wie erreicht man das?

Aktiv das Themen „bewusste Kommunikation“ angehen.

Teamgeiststärken. Zusammenwachsen. Möglichkeiten schaffen. Sich von alten Strukturen zu lösen .

 

 

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